CASE STUDY
Erpro 3D Factory

DIE ZUSAMMENARBEIT

ERPRO 3D Factory gehört zur französischen Firma Erpro Group, einem auf die 3D-Drucktechnik spezialisierten Unternehmen, das 1997 gegründet wurde.

Die Gruppe umfasst insgesamt 6 Filialen, darunter Erpro 3D factory:

Von den verschiedenen Standorten der Gruppe haben insbesondere Erpro 3D factory und TCN an einem spezifischen Projekt für die Färbung von Atol-Brillenfassungen zusammengearbeitet.

„Es gibt eine Vorgehensweise mit TCN, die man bei uns, technologisch gesprochen, Agnostic nennt.“

TCN hat mit Loïc Cliquennois, dem R&D Projektleiter bei Erpro 3D factory gesprochen, um seinen Erfahrungsbericht über die Zusammenarbeit mit TCN einzuholen.

DER BEDARF VON ERPRO

„Erpro Group arbeitet bereits seit vielen Jahren mit TCN an mehreren gemeinsamen Projekten.

In diesem besonderen Fall hatten wir über das Start-Up-Unternehmen Abeye, das elektronische Brillen anfertigt, eine Anfrage von Atol.

Die Herausforderung bestand darin, an einem anspruchsvollen Rohprodukt eine farbige Oberflächengestaltung zu realisieren. Zum einen waren keine kräftigen Farben möglich, und zum anderen war die Oberfläche des Materials sehr hart und rau. 

Es gelang uns schließlich, ein Produkt in einer Ausführung zu schaffen, das den Erwartungen des breiten Publikums entsprach.“

„Die Herausforderung bestand darin, an einem anspruchsvollen Rohprodukt eine farbige Oberflächengestaltung zu realisieren.“

DIE LÖSUNG VON TCN

„Die Lösung von TCN weist mehrere Vorteile auf:

Für Erpro 3D factory

– Aufgrund des Anwendungsverfahrens und der flüssigen Anwendung durchdringt die Farbe das Material bis in den Kern, im Gegensatz zu einer Sprühanwendung von Hand durch einen Bediener.

– Die Massenbearbeitung erfordert keine großen und platzbeanspruchenden Investitionen..

Für den Endkunden

Eine in die Masse eingelassene Farbe ist gegenüber Einwirkungen von außen beständiger, reiß- und abriebfest.

–  Robuster und nachhaltiger (Hautkontakt und UV- sowie schweißbeständig) 

–  Oeko-Tex-Zertifizierung, da die Produkte von einer Vielzahl von Personen getragen werden.“

DIE VORTEILE

Seit Beginn unserer Zusammenarbeit mit TCN haben wir verschiedene einzigartige Vorteile in diesem Fachgebiet ausgemacht.

1 – „Offenes“ Verfahren und Färbsystem von TCN

Es ist „offener“, da es mit verschiedenen Färbtechniken kompatibel ist. Wir können alle möglichen Kunststoffe mit x-beliebigen Farben und auf x-beliebige Art färben.

Ein weiterer besonderer Vorteil ist die individuelle Betreuung seitens TCN.

2 – Betreuung durch TCN

Wir schätzen die Tipps und Ratschläge, die uns die TCN-Chemiker und Fachleute persönlich übermitteln, sehr.

Bei der Entwicklung unserer Produkte und Projekte profitieren wir von einer echten Betreuung und einem bedarfsgerechten Färbungsentwurf.
Mit TCN arbeiten wir, technisch gesehen, auf „agnostische“ Art, d. h. es gibt vorab keine eingefahrenen Schienen, wie für ein Projekt vorzugehen ist. Wir entwickeln das Verfahren gemeinsam, damit es am besten dem Projekt entspricht.

Um diese Betreuung bei unserer Zusammenarbeit für die Atol-Produkte kurz darzustellen: wir wollten eine spezifische Produktreihe von TCN benutzen. Bei der Projektvorbereitung wurde uns klar, dass die Laufkarte und insbesondere die Art des Mischens überarbeitet werden müssen.

„Wir wenden uns an die TCN-Experten, wenn wir einen ganz besonderen Farbton brauchen und wir es bei der ordnungsmäßigen Kompatibilität der Produkte mit einer besonderen Komplexität zu tun haben.“

Loïc Cliquennois, Erpro 3D factory

„Letztendlich konnten wir durch die Beratung und Kompetenz der TCN-Experten zusammen ein spezielles Färbungsprotokoll entwickeln.
Dadurch haben wir genau das gewünschte Ergebnis erzielt. 

Auch die Konditionierung ist ein weiterer Vorteil. Das 1-Liter-Format ist ideal für die Tests.

Und für die regelmäßige Anwendung passt das 10-Liter-Format genau in unser Konzept. Diese Konditionierung besitzt mehrere praktische Vorteile wie den Transport, die Lagerung und ein einfaches Schütteln des Produkts vor der Anwendung.“

Illustration & Design by Helena Pallarés
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